2008/12/28

out and off

to rome.

2008/12/08

in the office

back to (more) action.

2008/11/16

sunday helpings

joggen und ravioli gegen gintonicexzessnachwirkungen einer nacht die zum tag wurde.

2008/11/14

congratulating *bama

a bit late, too, but never mind. i am glad you won.

and now i will be curious how you will do in your new job. i do believe you are clever enough. just please do not forget to question yourself and others as well as your and their motifs.

and, so that you know it, i am reading your book about the audacity of hope. and i will be cross-checking against it in the future. your book will be the benchmark for your performance for me. that's why you have written it, right?

bürotage III (mittendrin)

im fragensee schwimmend, nach antworten fischend. tagelang. jeden morgen aufs neue eintauchend.

intellektuelle fingerübung. schwierig. auch mal unangenehm. aber nie langweilig. und wenn der kopf raucht mal kurz untertauchen zur abkühlung.

2008/11/12

bürotage II (noch später)

nu les' ick mir mal neue worte an. bzw. buchstaben. die worte aus nem roman kann ick ja schlecht bei die arbeit verwenden. passen nich. nehm ick mir eenfach die buchstaben und setz' se neu zusammen. dann morgen. im büro.

bürotage I (am ende eines)

wortlos.
ich.
jetzt.
alle worte für heute schon weggetippselt.
nix erlebt.
außer im büro gesessen. und vor mich hingedacht und getippselt. und getippselt und gedacht. und so tage gibts ja auch.
mal.
oder.
nicht?
doch doch.
klar.

2008/10/23

vom andern stern gefallen (II)

bada-boom


angekommen

2008/10/21

vom andern stern gefallen (I)

fühl ick mir. so hier. ich bin noch im sommer und draußen wetter was ich gar nicht mehr kenne: regen. erstmals seit ewigen zeiten fast 3 wochen.

2008/09/30

reisend III

...der trick besteht vor allen dingen darin (glaube ich), nichts wichtiges (wie lieblingsklamotten, stecker für alle diese vielen geräte die ich ja inzwischen immer von a nach b und weiter schleppe) zu vergessen aber NICHT alles (so wie in "alles was ich auch anziehen könnte, man weiß ja nie so genau worauf man dann dort lust hat") einzupacken, so dass man locker mit 1 tasche auskommt, die man -auch locker- kilometerlang durch alle flughäfen und ubahnschächte die da kommen könnten tragen kann.

reisend II

und dabei natürlich auch dann genau die schuhe, die dort für alle gelegenheiten genau das richtige sind. und nicht mehr als 3 paar da diese großen ballast darstellen. und davon nur 1 paar stiefel (teufel auch es wird schwierig). so sind die herausforderungen des lebens.

reisend I

hier herrscht leise nervosität - es muss ja heute alles ALLES (notwendige) gepackt werden. und ich muss MUSS an alles denken. nicht auszudenken wenn ich an was nicht denke...dann bliebe es ja...hier. ...was ich ja gerne hier ließe: diese erkältung, die sich da immer noch rum- und einschleicht. ...vielleicht hilft ja nicht dran denken?

2008/09/28

drinnen:neu

grün-schwarz gewebte raumherrscherin. italienerin. 4 füße. oder auch 6. schlaflang. quer, längs und schräg abhängen auch gut. bin ich jetzt erwachsen? es fehlen lampen.

2008/09/25

nahe

bei den wollschweinen
gegenüber den gebäudesimulationsstangen
auf den steinstufen
an der limmat
in der sonne
am sonntag
sitzend

war es vielleicht doch etwas kühl und jetzt bin ich erkältet

2008/09/18

es wird regen geben,fetter sonnenschein,

am wochenende, in zürich: ich werde dort sein. wahlweise könnte es auch schneien. sagt die erfahrung. ich war dort. alles anders als sonst!

2008/08/31

schwarzer marienkäfer

mit roten punkten; im sonnenschein baden + monolake on repeat

2008/08/27

revolution II

halt. halt ein. anhalten. stopp.
einatmen. ausatmen. nachdenken.
warum wegrennen? vor dem chaos? warum flüchten? vor einer 'guten revolution'?
warum nicht mitgestalten?
zurück. zurück ins gewühl. zurück ins unvermeidliche notwendige chaos. mitarbeiten, mitkämpfen, mitmachen.
für das gute und eine andere zukunft. für eine veränderung. was auch immer die gute revolution bringen mag. ich bin dafür und dabei.

revolution

es ist soweit. sie ist da. die revolution. den auslöser kenne ich nicht. es ist eine 'gute revolution'. notwendig. und gleichzeitig gefährlich in ihrem inneren. 4 personen auf der flucht die zuerst friedlich im park im gras saßen als die revolution direkt nebenan ausbrach. in hamburg mit bergen zuerst zu fuß unterwegs raus aus dem gewühl weg von der wilden masse die straße hinauf im rucksack wasser dabei. einen der 4 kenne ich und kenne ich doch nicht er ist der der darauf besteht dass ich mitkomme und sein auto steht jenseits der hügelkuppe links wir steigen ein. unser aufbruch verläuft zügig, ruhig und überlegt und dann weiter durch die seitenstraßen die noch menschenleer sind raus und weg bevor das unvermeidliche notwendige chaos sich weiter ausbreitet (aufgew.)

2008/08/25

not in a frenzy

working myself up in a frenzy my heart racing at odd intervals not knowing my mind jumbeled up (and who cares about spelling, me, not) what is up and what is over the top and how often can i call or better not and let’s concentrate on work for a minute or hours and days and heaps of it up front on the desk a lot from left and right?
and out.
not. in a frenzy. instead lazily gazing out the window at the rain and the wind teasing my mind with slight breezes of thought how nice and cozy everything here on this sunday now. is.

allet bene hier

man ist ich bin ja versucht, das schon fast wieder langweilig zu finden, aber dabei ist es das ja gar nicht sondern nur mal entspannt, mein leben. erinnerst du dich noch an ‚entspannt’? so fühlt sich das an, wenn man ich nicht unter bergen von arbeit dem dringendsten hinterher hetzt und abends dann ko aber ohne jemals wirklich in die nähe von fertig oder von der wilden unruhe im inneren mit wechselndem herzschlag nur etwa alle 5 minuten aufs telefon schielt, mal kurz dringend k. anrufen muss um mal zu fragen ob eine sms oder ein telefonat mit ihm recht oder nicht oder alles zu viel oder zu wenig und was sie meint über sein verhalten und meins ach ich weiß auch nicht. - nein, das alles gerade mal nicht.
statt dessen

allet bene.

weiter so und mit lieben grüßen,
gez. mein leben

2008/08/24

heute, mr. j,

heute würde ich mit wonne neben dir im bett liegen wollen, mit dir knutschen, mich an dich schmiegen, uns gegenseitig wärmend und die nähe genießend.
letzte woche war es zu früh dafür.
und heute, heute sage ich es dir so, weil ich es dir anders nicht sagen kann. und du, du wirst es nicht lesen.
leben eben.

noch was, mr. j: knutschen mit dir letzte woche war herrlich.

vorm fenster

dicke, schwere einzelne regentropfen, dünner leichter bindfadenregen, dicht und hektoliterweise, regen von links nach rechts, regen von oben nach unten, regen von rechts nach links – und alles gleichzeitig.

2008/08/12

es war einmal in hamburg


avec moi et k., 2ieme août 2008
we definitely had fun, n'est-ce pas?

2008/07/30

fertig mit

plakat erstellen. nur noch ausdrucken, hinhängen.

2008/07/28

plakatieren,

immer noch am


gute ideen dauern manchmal länger

2008/06/28

scary monster

a
red moon
hovering over the autobahn
playful beats on the radio
scary monster
truck
with a mean line of lights
on top
and one at the bottom
in the rear view mirror
racing downhill
too close
too fast
in a road works zone

a black large silhouette
against a notasblack background
reigning the rear view mirror
and my heart beat
scary
scared
wide awake
and on the run
racing
for survival
hoping the truck has functioning breaks
hoping the end of the road works is close
closer than the truck is fast

2008/06/13

auf 2 hochzeiten tanzen

in den nächsten 2 tagen

(im juni gibt die 2 den ton an?)

2008/06/05

im juni im park

im gras
liegen
mit freunden
unter bäumen
mit sonne
und viel zeit
=
so wird es sein oder so ähnlich!

2008/05/31

1 x 1

+ 1 (und nun nochmal mit 1) war der mai. vorbei.

2008/05/27

1 lösung

gedächtnis wie ein sieb haben

schon scheints weniger arbeit und somit weniger stress


aus: alternativstrategien des alltags oder: so geht es auch (gut sogar)

2008/05/11

halb soviel + 1 hauch von nichts

ich kann sowas jetzt anziehen! ein traum an bequemlichkeit! luft anhalten nicht notwendig. und essen kann man darin auch noch.

2008/05/10

1 kunst

gelassen bleiben.

und wenns mal klappt ist gelassen das leben viel leichter!

2008/04/20

ich so:

er ist wohl so. zumindest war er mit mir so. vielleicht war ich ja auch irgendwie so. und dann trafen wir aufeinander. und dann waren wir zusammen halt so.

nächstes mal frag ich

nach dem alter.
glatt um 5 - 10 jahre verschätzt.
so sieht das ganze dann irgendwie anders aus.
völlig neuer blickwinkel.

so erklärt sich auch die sorge um den haarausfall, die falten.
bei ihm.
und ich dachte immer: hat sich doch gut gehalten...

verhalten.
ist halt doch oft eine frage der persönlichkeit und nicht des alters.
merk
ich mir.

aus: erheiterndes am sonntagmorgen

2008/03/29

ja / nein

mag ich / mag ich nicht
lasse ich mir gefallen / lasse ich mir nicht gefallen
habe ich lust zu / habe ich keine lust zu
mache ich mit / mache ich nicht mit
will ich / will ich nicht

grenzen setzen
grenzen zeigen
auch mir selbst
und danach handeln

erlernbar
spannend
gut

nicht änderbar

andere menschen

2008/03/21

live a little a lot today every day

forget about tomorrow. it will dawn early enough.

go travelling, go shopping, go get some food, enjoy the day, laughing, with friends.

and enjoy what comes your way.
if you do not like what comes your way, change your direction.

2008/03/15

7-9-7-10-11 h/day

= 2x ok

= 3x too much, too long

= a new open red spot

= another red spot re-opened

= a hefty cold

= a runny nose

= not a good idea

= lesson learned until complete recovery: 8h/day max - not more!

2008/03/06

halb soviel +schon etwas her (aber noch nicht vorbei)

molehills or mountains? the doctors will say later on. right now my worry about the new little red spot there feels at least like a medium size hill.


5h später: das ist das tolle an arztbesuchen: sie können kolossal beruhigen! alles ok.

2008/02/18

halb soviel +12

'die kleinen'* stehen gefühlt noch unter schock vom fäden ziehen (1. teil)


*erfindung der so treffenden bezeichnung: K.hh wars
und gleich noch hinterher ihre wunderbar treffende beschreibung des gefühls: wie fahrrad fahren ohne stützräder

noch ne hübsche beschreibung von schwester: "von der roulade zur freilandhaltung"...

questioning *bama

what if he is a schaumschläger?

2008/02/15

halb soviel +9

lernstunde am frühen morgen:

eine trockene scheibe weißbrot gilt nicht als ausreichendes frühstück vor den antibiotika - sagten mein magen und mein kreislauf.

2008/02/14

halb soviel +8

flüssiges fett und eine kleine panikattacke. vorübergehend. später abgekühlt.

halb soviel +5 (nachtrag)

spazierenschnecken
+
"janz schön dünn schau’ ick aus."

halb soviel +-0 (nachtrag)

überwiegend ohne meine (geistige) anwesenheit – u.a. auch bodemuseum und faust.

halb soviel -1 (nachtrag)

fast verlaufen. hübsch hier. nervös? auf jeden fall. klar.
+
"ich komme mir vor wie skizzenpapier."

halb soviel -2 (nachtrag)

vertrauen? vertrauen ist gut. kontrolle ist besser? kontrolle nicht vorhanden. kontrolle nicht möglich. vertrauen ist die lösung. lösung vom nicht-kontrollierbaren-kontrollieren-wollen auch.

2008/02/03

halb soviel -3

ah, freiheit! sonnenschein. pause. durchatmen. (nicht nervös werden sondern vertrauen, dass sie wissen was sie tun. alle. hier und dort.) 4 wochen für mich. für mein wohlbefinden. herrliche leichtigkeit. fast so leicht als könnte ich fliegen.

2008/01/26

a telephone conversation

like a warm embrace
.

2008/01/12

mein projekt

ist mein leben.

aus: loyalität und so

2008/01/06

schwarze wolke 1.1 + rettendes schneegestöber



nachtrag zum neujahr

bild: red adventrice wars

psst

ich will, glaube ich, wieder für eine zeitschrift schreiben. oder eine eigene zeitschrift gründen.